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Eintägige Praxisseminare für den kreativen und ambitionierten Videofilmer

Tipp 1:Wenn Sie beim Drehen von Material schon an den Schnitt gedacht haben, dann spielen Sie nur das wirklich Brauchbare in den Computer ein, da beim Videoschnitt große Datenmengen transportiert werden und das System unnötig auslasten. Damit Sie die Bilder wiederfinden, geben Sie Ihnen kurze Namen und speichern alle Video- und Audiodateien in einem Ordner, den Sie so wie den Film nennen.

Tipp 2: Durch den Schnitt strukturieren Sie Ihr gefilmtes Material und erzeugen den Aussagewunsch, der zum Beispiel heißen kann: “Meine Erlebnisse in Paris.” Montieren Sie aus Ihren Aufnahmen eine Bildgeschichte zusammen, in der auf A dann B folgt und C mit sich bringt. Achten Sie darauf, dass Sie den Film so montieren, dass unterschiedliche Einstellungsgrößen und Blickwinkel sich abwechseln und dabei aber stets Ihre Geschichte erzählen.

Tipp 3: Gestalten Sie z.B. den Anfang eines Filmes dynamisch, indem Sie die ersten Bilder auf Takt zur Musik schneiden, die Sie dann natürlich zuerst anlegen müssen. Machen Sie dem Zuschauer Appetit auf mehr, indem Sie die Höhepunkte Ihres Filmes kurz zeigen und damit sein Interesse steigern. Allerdings sollten die Bilder nicht durchgängig so kurz sein. Um ein Bild zu erfassen, gilt als Standartzeitwert etwa 3 - 4 Sekunden. Schöne Bilder tragen länger.

Letztes Update: 21.12.2003